Am Freitag wurde mit 360 Gästen die Einweihung des um ein Stockwerk erweiterten Bürogebäudes auf der Wilferdinger Höhe gefeiert. Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch betonte in seinem Grußwort die Bedeutung von zuverlässigen Verbindungen. Mit der Fähigkeit zur Kooperation, der Offenheit für Neues sowie unternehmerischem Mut habe die Firma Haecker eine wechselvolle über 130-jährige Geschichte erfolgreiche gemeistert. Vom Zulieferer der heimischen Schmuck- und Uhrenindustrie habe sich Haecker zum international gefragten Dienstleister der Präzisionstechnik und der Automobilzulieferindustrie entwickelt. IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler sprach von einem Unternehmen, das in der Goldstadt seit Generationen nachhaltig wachse, den Mitarbeitern gute Perspektiven biete und mit der Region eng verbunden sei.
Ziel des Bauprojekts: Kurze Wege für effektive Arbeitsabläufe Rückzugs- und Vernetzungsmöglichkeiten sowie Denkspielräume für die derzeit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich das Haecker-Team wohlfühlen, vernetzen und zukunftsorientiert weiterentwickeln kann, stand für das regional fest verwurzelte Unternehmen im Zentrum der Bauplanung. „Es war uns wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das unseren Mitarbeitern mehr Vernetzungsmöglichkeiten bietet“, sagte Bernd Glauner. „Wir sind aber auch mal wieder buchstäblich aus allen Nähten geplatzt“, ergänzt Senior-Chef Heinz Glauner. Nachhaltiges Wachstum prägt die traditionsreiche Geschichte von Haecker-Metall, die Bernd Glauner erfolgreich weiterschreiben möchte: „Deshalb suchen wir ständig qualifiziertes Personal, das in unser familiäres Arbeitsklima passt.“
Die moderne Architektur des repräsentativen Bürogebäudes zeichne sich durch klare Linien, tageslichtdurchflutete Räume und optische Akzente in den Firmenfarben aus, erläuterte Architekt Armin Fiess vom Stuttgarter Büro Scailab – ein Schulfreud des Firmenchefs. „Haecker-Metall arbeitet transparent, handelt stets mit Weitsicht und baut auf langjährige Verbindungen.“ Optisch ansprechende Rückzugsmöglichkeiten schaffen demnach Denkspielräume und laden künftig auch zum Tischfußballspielen ein.